Unternehmen tragen gesellschaftliche Verantwortung. Die Zukunft der nachfolgenden Generationen ist unser Anliegen. Denn wir alle sind auf eine intakte Gesellschaft angewiesen und nur so kann jeder dabei gewinnen.
KOCO zeigt auf unterschiedliche Weise sein gesellschaftliches Engagement: Einerseits geht es mit dem Projekt der Stiftung FREUNDE darum, die Jüngsten schon im frühen Kindesalter im Umgang mit Gefühlen zu schulen und dabei die eigenen Stärken zu erkennen.
Mit dem Projekt „Sonnenseglerinnen der AMASSONE“ engagiert sich KOCO für den Segelsport und schafft beste Voraussetzungen für die Seglerinnen, in der Männerdomäne Segeln ganz vorn mit zu halten.
Getrieben vom Wind der Sonne entgegen
Der Segelsport ist noch immer eine Männerdomäne. Selten finden sich Damen- oder Mädchenmannschaften auf einer Regattaliste und noch seltener unter den ersten Zehn der Ergebnisrangliste. Grund genug für
Klaus-Michael Koch, sich mit der KOCO AG im Segelsport für die Förderung des weiblichen Nachwuchses zu engagieren. Die Ergebnisse können sich sehen lassen. Im Jahr 2014 belegte die
„Amassone“-Frauenmannschaft immerhin den 5. Platz bei den German Open in der Asso99 Bootsklasse und auch 2012 beim European Cup konnte das KOCO Boot einen erfreulichen sechsten Platz vorweisen. „Es soll keiner behaupten, dass Mädchen keine Kraftreserven hätten, um mit den männlichen Teams mithalten zu können. Wenn einmal das gesamte Potenzial ausgeschöpft werden darf, dann ist sogar eine Platzierung im ersten Drittel drin und wer weiß, was sonst noch … “, meint
Klaus-Michael Koch stolz und bewundernd zugleich zu „seinem“ engagierten Mädchen-Team.
Hier geht es zu den Social-Media-Kanälen der Amassone: